Viele junge Historikerinnen und Historiker suchen verzweifelt nach neuen Dingen, die sie beweisen könnten oder mit denen sie noch Aufmerksamkeit erlangen. Denn das meiste ist schon entdeckt, analysiert und gedeutet worden. Gerade der Erste Weltkrieg gehört zu den am besten recherchierten Ereignissen der Weltgeschichte. Doch es gibt einige gute Möglichkeiten, um trotzdem noch etwas Neues herauszufinden und sich mit der Geschichte vertraut zu machen. Das bedeutet aber einen großen Vorbereitungsaufwand und setzt viel Neugier und Hartnäckigkeit voraus. Fühlt man sich dafür allerdings bereit, kann man ein tolles Abenteuer erleben, das so noch niemand erlebt hat.
Die Vorbereitung
Die Vorbereitung für eine investigative Recherche in die Vergangenheit ist unverzichtbar. Der Erste Weltkrieg ist deswegen so brisant, weil es keine Zeitzeugen mehr gibt, die ihn beschreiben könnten. Insofern muss man sich richtig ins Zeug legen, um hier noch etwas Neues, Spannendes herauszufinden. Die Vorbereitung könnte folgendermaßen aussehen:
Lesen und Forschungsrichtung bestimmen
Zuerst sollte man sich in das Themengebiet einarbeiten und populäre sowie Fachliteratur lesen, die ein großes Bild des Ersten Weltkrieges vermitteln. Dann sollte man schon herausarbeiten, was die eigenen Interessen sind. West- oder Ostfront? Die Perspektive der Mittelmächte oder die der Russen, Franzosen oder Angelsachsen? Kriegsforschung oder Everybody´s History? Hier sind den Vorstellungen keine Grenzen gesetzt.
Sich richtig für die Forschung anziehen mit NA-KD
Wer in alte Schützengräben klettern, an alte Schlachtorte in Osteuropa reisen oder mit Nachkommen von Veteranen sprechen möchte, sollte sich erst einmal gut anziehen. Hier können Firmen wie NA-KD aus Schweden eine tolle Ausrüstung bereitstellen. Von schicken Tops über robuste damen jeans bis hin zu stilvollen Boots bietet die Firma alles, was man für eine investigative Forschung braucht. Die Kleidungsstücke von NA-KD haben folgende Vorteile:
- Sie sind modisch, besonders hübsch anzusehen und vor allem für Interviews und schicke Abendempfänge geeignet.
- Sie sind bequem, also für lange Lesestunden in örtlichen Bibliotheken und Archiven geeignet.
- Sie sind robust. Etwa die Damen Jeans eignen sich perfekt für den Gang durch Verdun, alte Kampforte oder lange Schützengräben wie etwa auf dem Hartmannswillerkopf im Elsass.
Die Forschung
Wenn die schicken Damen Jeans angezogen, das Konzept ausgearbeitet und die Sinne geschärft sind, kann es an die eigentliche Forschung zum Ersten Weltkrieg gehen. Dabei sind folgende Schritte wichtig.
Die Durchführung
Hier sollte auf Genauigkeit geachtet werden, auf Eventualitäten und man sollte sich definitiv auf informelle Engpässe einstellen. Reist man etwa nach Riga, um über den Stellungskrieg im Osten zu lernen, wird man wegen der verheerenden Sowjetkultur nur wenig ernstzunehmende Informationen vorfinden. Gegebenenfalls muss man sich dann an lokale Historiker wenden, die Primärquellen entschlüsseln können. Solche Eventualitäten müssen im Vorfeld eingeplant werden, damit man keine Enttäuschung erlebt.
Die Verarbeitung
Hier sollte man ebenfalls nicht nachlässig werden. Historiker würdigen vor allem die Einhaltung aller wissenschaftlicher Sprachmittel, ein tagebuchartiger Bericht oder eine allzu populäre Darstellung der Ereignisse können hier fehl am Platz sein. Deshalb sollte man sich erst einmal an die Regeln des akademischen Betriebes halten und dann, wenn der erste Erfolg gekommen ist, die Forschungen nach eigenem Willen aufbereiten. Dann können Sie stolz auf sich sein – denn bravo, Sie haben eine großartige Forschung hingelegt!